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Drei Gründe für Digitale Entwicklungsländer


Aktive Bemühungen sind weiterhin notwendig, den Menschen die Vorteile der Blockchain-Technologie aufzuzeigen und den Wert von Kryptowährungen zu sensibilisieren, diese scheinen in den letzten Jahren Früchte zu tragen. Wie bei jedem Unternehmen müssen Krypto-Unternehmen die nächsten Grenzen für die Expansion erkunden und neue Möglichkeiten nutzen, die die Technologie bietet.

Digital

Unzureichende Infrastruktur und Korruption

Um ein Beispiel zu nennen, Der Kontinent Afrika hat aufgrund des Mangels an angemessener Infrastruktur und Korruption, in zahlreichen Wirtschaftssektoren neue Herausforderungen erlebt. Es haben nur 43% der Bevölkerung in den Ländern südlich der Sahara eigene Bankkonten, verglichen mit dem globalen Durchschnitt von 63%.

Ineffizienter öffentlicher Dienst (Verwaltung)

Ein Faktor, der den Grund für das stagnierende Wachstum des afrikanischen Kontinent verstärkt hat, ist der ineffiziente öffentliche Dienst. Der öffentliche Dienst war geprägt von Bürokratie, hohen Kosten und korrupten Praktiken. Dies bietet die Möglichkeit, die Blockchain-Technologie in solchen Sektoren durch Rationalisierung einzusetzen (d. h. die höchsten Kosten, Mitarbeiter durch Maschinen, Veränderung der Arbeitsabläufe, Zukauf von Teilen zu ersetzen und die Betriebskosten zu senken).

Über 300 Inkubatoren und Tech-Hubs

Afrika wird das größte Bevölkerungswachstum in den kommenden Jahrzehnten verzeichnen und Länder wie Kenia (51,39 Millionen 2018) und Nigeria (195,9 Millionen 2018) werden bis 2050 Megacitys mit über 100-250 Millionen Einwohnern sein. Kenia erreicht 87,2 Prozent und Nigeria 61,2% bei der Schätzung zum Anteil der Internetnutzer an der Bevölkerung in Afrika, der digitale Wachstumsschub steht dem Kontinent also noch bevor. Digitale Innovationen spielen jedoch bereits heute eine wichtige soziale und ökonomische Rolle. Immer mehr internationale Investoren setzen auf Start-ups in Afrika.

Wieso ist Krypto für institutionelle Anlegerbedürfnisse interessant???

Seit dem Bullrun Ende des Jahres 2017 ist der Kryptomarkt sehr volatil und bestenfalls instabil, im laufe der Zeit bis heute 2021, gab es faire Preisschwankungen wo sich jeder neue Anleger ein Stück vom Kuchen abschneiden durfte. Gleichzeitig versuchen die Regulierungsbehörden weltweit immer noch die beste Vorgehensweise für eine Branche zur Harmonisierung zu finden, die sich ständig weiterentwickelt und verzweigt. Bis zu einem gewissen Grad haben diese Probleme die uneingeschränkte Beteiligung institutioneller Anleger oder Family Offices an der Kryptowährungsindustrie behindert.

Bis September 2020 waren digitale Währungen im Wert von über 2 Milliarden US-Dollar durch das Hacken von Krypto Firmen verloren gegangen, unter anderen gehören dazu z.B. der Cryptopia Hack oder jüngst der KuCoin Hack. Aufgrund der hohen Volatilität hat der Kryptomarkt seit Januar 2018 knapp 50 Prozent seiner Marktkapitalisierung verloren, aber es m8cht momentan den Anschein, als agieren die Bullen sanft und leise im Hintergrund und wir reiten den Sturm einfach aus.

Der Preis für Bitcoin und Ether fällt und steigt nach Lust und Laune von Großinvestoren, Massenmärkten, Daytradern, Tradern und Wallstreet-Tradern, diese möchten spontan oder aufgrund erwarteter zukünftiger Ereignisse ihre Investition auszahlen oder vermehren. Bei so einem hohen Risiko sind institutionelle Anleger immer besonders vorsichtig, sie sind sich der Risiken bewusst und obwohl sie daran interessiert sind, in Kryptowährungen zu investieren, überschatten ihre Befürchtungen jedoch jede weitere Maßnahme. Es ist deshalb dringend anzuraten, dass für die Kryptobranche einheitliche und harmonische Vorschriften zur Sicherung ihrer Investitionen geschaffen werden.

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3Referenzen4Referenzen5Global Digital Report: Afrika mit höchsten Nutzerzuwachsraten weltweit – IHK Subsahara-Afrika-Blog | IHK Subsahara-Afrika-Blog (subsahara-afrika-ihk.de)